Rückmeldung OB bezügl. Neuorganisation, da immer weniger Besucher zu den Gedenkfeiern und fast gar keine Besucher mehr in den Gottesdienst kommen.
In Absprache mit den Pfarrern ein gemeinsames Gebet während der Gedenkfeier (Liturg. Gewand Albe und Stola).
Zukünftig wird zwischen Neugablonz (Ehrenmal), Kaufbeuren Dominikus und Kaufbeuren Alter Friedhof gewechselt.
Das heißt Neugablonz alle 2 Jahre, also erst wieder 2018. Im Wechsel, also 2017 Kaufbeuren Alter Friedhof, 2019 wieder Dominikus.
2017: Kaufbeuren, Alter Friedhof (Anspr. Markus Stutzenberger)
2018: Neugablonz,
2019: Kaufbeuren, Dominikus Kirche
2020: Neugablonz
2021: Kaufbeuren, Alter Friedhof
Passionslesungen alt-kath. Karfreitag
2017: Mt
2018: Mk
2019: Lk
2020: Joh
2017: Predigt und -text: Pfr. Waltner
Gebete: Gamrad
2018: Predigt und -text: Pr. Stutzenberger
Gebete: A. Röhm
Tänzelfestgottesdienst 2018
Anspiel Kapelle
Begrüßung und liturg. Eröffnung ): B. Waltner
TKK Großer Gott
Gebet B. Waltner
Guter Gott. Wir wollen uns auch in diesem Jahr beim Tänzelfest wieder verkleiden. Wir möchten lachen und spielen, essen und trinken. Wir tauchen ein in die Zeit des Mittelalters, mit Gauklern und Handwerkskünsten einer früheren Zeit. Lass die Verbundenheit untereinander über diese fröhlichen Tage hinaus wachsen. Lass uns Freude verschenken, im Vertrauen darauf, dass wir vor Dir sein dürfen, wie wir sind. Amen.
TKK Lied
Kurzer Schrifttext (M. Stutzenberger)
Aus dem Römerbrief Kapitel 12
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trauer und im Gebet. 13 Nehmt euch der Nöte der Menschen an, die Euch begegnen. Übt Gastfreundschaft...15 Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden. 16 Seid eines Sinnes untereinander. Strebt nicht nach den hohen Dingen sondern beschränkt Euch mit den Einfachen. 17 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann und jeder Frau. 18 Soweit es möglich ist und an Euch liegt: Habt mit allen Menschen Frieden.
Kurzgedanken (M. Stutzenberger)
Lieber Kinder, Eltern und Freunde des Tänzelfestes 2018.
"Aber er hat ja gar nichts an!"
Wisst Ihr, aus welchem Märchen dieser Satz stammt?
Richtig! Des Kaisers neue Kleider!
Der Kaiser wird er am Ende des Märchens ein Opfer seiner eigenen Eitelkeit. Keiner traut sich, ihm die Wahrheit zu sagen, dass es das Kleid, das er selber gar nicht sieht, in Wirklichkeit auch gar nicht gibt. Er lebt in einer Illusion. Und am Ende steht er ganz nackt da und macht sich damit zum Spott der Leute.
Genau das soll bei unserem Fest nicht geschehen. Dass wir meinen, wir seien aus welchen Gründen auch immer besser als der oder die andere. Wir sind BewohnerInnen dieser Stadt, jung wie alt, gesund wie krank. Und wir tragen füreinander Verantwortung. Achten wir also aufeinander, helfen wir denen, die uns brauchen und machen uns nicht übereinander lustig. Habt Frieden untereinander. Dann bleibt er keine Illusion. Dann öffnet sich auch über diesem Fest. über uns der Himmel...
TKK Choral
Fürbitten (A. Röhm)
Wir bringen jetzt unsere Bitten vor Gott und denken
- an die Kranken und Traurigen, damit sie Trost finden. Höre Gott, die Bitten Deiner Kinder...
- für die Mitarbeitenden dieses Festes, besonders die Kinder und Jugendlichen. Höre Gott, ...
- an die Menschen, besonders die Kinder, die sich nach Fröhlichkeit und Tanz sehnen. Höre Gott, ...
Vater unser (Röhm) mit Gebärden?
TKK Lied „Nun danket alle Gott“
M. Stutzenberger lädt ein: Die Kinder, die sich segnen lassen möchten, sind eingeladen, sich im Rondell zum Vaterunser zu sammeln und mit den Pfarrern den Tänzelfestkreis der Kinder zu bilden
Drei Pfarrer gehen aus dem Kreis heraus in die Mitte und segnen von dort aus die Kinder nacheinander einzeln
Allgemeiner Segen (Alexander sucht heraus und spricht, das Kreuzzeichen sprechen und machen alle drei gemeinsam)
Abschlussspiel der Kapelle
Gräbersegnung Allerhlgn. KFN und NGL
14 h KFN Waldfr.hof, Anspr. 2016 Stutzenberger, Anspr. 2017 Pfr.in Gamrad, Fürbitten: Stutzenberger, Liturgie r.-k. Kaplan 2018: röm.-kath., Liturgie: ev. (Dreif.)
15 h Ngl, Anspr. 2016 Stutzenberger, 2017 ev. Pfr. Krikkay, Liturgie: Römische Agenda, Anspr. 2018: Pfr. Hagen
Ökumenischer Pfingstmontag 10 Uhr
Ort: ev. Dreifaltigkeitskirche KF A. Röhm (2018)
Ökumenische Gottesdienstordnung für Pfingstmontag 2018
„Gib Kirche deine Farbe“
Eröffnung und Anrufung
Glockenläuten (Johann Meinhardt)
Musik zum Einzug (Traugott Mayr)
Eingangslied EG 563 „Komm heilger Geist“ (Traugott Mayr)
Gruß (und Begrüßung)
Bernhard Waltner Gemeinsam macht so vieles mehr Spaß: Diese Erfahrung machen wir immer wieder in unserem Leben! Manches kann ich auch nur
gemeinsam. Das geht gar nicht anders. Mich kitzeln oder in den Arm nehmen zum Beispiel. Das funktioniert nur mit jemand anderem zusammen. Mit jemandem, mit dem oder der ich mich gut verstehe.
M. Stutzenberger Gemeinsam unterwegs sein – Glauben miteinander teilen und neu entdecken. … auch das geht am besten ökumenisch.
Gemeinsam entdecken, was jedem und jeder von uns wichtig ist, im Glauben, in der Beziehung zu Gott,
im Gottesdienst und im Alltag.
Alexander Röhm So stellen wir diesen Gottesdienst unter das Kreuzzeichen: Im Namen des V, des S und des HG wollen wir nun gemeinsam Gott loben und preisen.
A: Amen.
Vorbereitungsgebet (Alexander Röhm)
„Psalm 92“ (Musica Sacra)
Kyrie EG 178.8 (Traugott Mayr)
Gloria und Glorialied EG 180.2 (Traugott Mayr)
Gebet des Tages (Alexander Röhm)
Gott,
du schenkst uns ein Zuhause -
aber auch immer wieder Aufbrüche
in unserem Leben -
in unserer Kirche -
in der Ökumene.
Wir danken dir dafür.
Zeig uns den Weg,
den wir gehen sollen -
als deine Gemeinde, deine Kirche -
und auch hier im Gottesdienst.
Segne du diese Stunde.
Amen.
Musik “Swedish Melody” (Musica Sacra)
Verkündigung und Bekenntnis
Lesung AT 1. Mose 12, 1+2 (Alexander Röhm)
Der HERR sprach zu Abram:
Geh aus deinem Vaterland
und von deiner Verwandtschaft
und aus deines Vaters Hause
in ein Land, das ich dir zeigen will.
Und ich will dich zum großen Volk machen
und will dich segnen
und dir einen großen Namen machen,
und du sollst ein Segen sein.
(Lutherübersetzung – 1984 oder neue Fassung)
Lesung Epistel 1. Korinther 12, 4-7 mit Halleluja EG 181.1 (Bernhard Waltner)
Es gibt verschiedene Gnadengaben,
aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Dienste,
aber nur den einen Herrn.
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken,
aber nur den einen Gott:
Er bewirkt alles in allen.
Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt,
damit sie anderen nutzt.
(Einheitsübersetzung)
Lesung Apostelgeschichte 2, 42+44 mit Lobruf (Markus Stutzenberger)
Und alle, die gläubig geworden waren,
bildeten eine Gemeinschaft
und hatten alles gemeinsam.
Sie hielten an der Lehre der Apostel fest
und an der Gemeinschaft
am Brechen des Brotes
und an den Gebeten.
Predigt(text): Markus Stutzenberger
Predigtlied: KAA 0159, 1-3 „Du, Herr, gabst uns“(Traugott Mayr)
Apostolisches Glaubensbekenntnis (Bernhard Waltner)
Sendung und Segen
Bekanntmachungen (Alexander Röhm)
Nicht nur, wenn wir etwas tun, wandelt sich die Wirklichkeit.
Sondern: Gerade, wenn wir zusammen beten,
Gott danken und bitten, dass er uns und allen eine verheißungsvolle Zukunft eröffnet.
Wunderschön wäre, wenn wir beim Beten etwas von Gottes Verheißung spüren – spüren, wie sich die Wirklichkeit wandelt.
So lasst uns gemeinsam beten:
Guter Gott,
wir bitten dich um deinen Beistand
bewahre alle neuen Aufbrüche in der Kirche.
(1) Guter Gott,
wir bitten dich um hörende Herzen
und Begeisterung für deine Botschaft.
(2) Guter Gott,
wir bitten dich um die Kraft,
deine Gerechtigkeit und Liebe
in die Welt hineinzutragen.
(3) Guter Gott, wir bitten dich um einen weiten Blick
für die Nöte und Fragen derer,
mit denen wir unser Leben teilen.
(4) Guter Gott,
wir bitten dich um dein Weggeleit für die Menschen:
für Fragende und Glaubende,
für Fröhliche und Trauernde,
für Gesunde und Kranke.
Vater unser (Bernhard Waltner)
Musik „Homilius: Vater uns im Himmel“ (Musica Sacra“
Friedensgruß (Bernhard Waltner)
Sendung (Bernhard Waltner)
Gott sendet uns.
Mit Gottes Segen gehen wir los.
Ihn bitten wir um einen gemeinsamen Weg – und sprechen:
Gott,
wir beten für die eine Christenheit:
D a s s wir unser Herz
den Schwestern und Brüdern
in unseren christlichen Nachbargemeinden öffnen,
dass wir a l l e gemeinsam
Jesus Christus suchen und bekennen,
dass wir e i n s s e i e n
im Gebet und in der Liebe,
im Zeugnis und im Dienst.
Amen. (Ökumene-Gebet des Katholikentags Osnabrück 2008)
Segen (Bernhard Waltner und Markus Stutzenberger und Alexander Röhm)
Gott
voller Liebe wie eine Mutter
und gut wie ein Vater
segne dich
Er lasse dein Leben gedeihen.
Er lasse deine Hoffnung erblühen.
Er lasse deine Früchte reifen.
und behüte dich.
Er umarme dich in deiner Angst.
Er stelle sich vor dich in deiner Not.
Der Herr lasse leuchten sein Angesicht
über dir
Wie ein zärtlicher Blick erwärmt,
so überwinde er bei dir,
was erstarrt ist.
und sei dir gnädig
Wenn Schuld dich drückt,
dann lasse er dich aufatmen.
Und er mache dich frei.
Der Herr erhebe sein Angesicht
auf dich
Er sehe dein Leid.
Er tröste und heile dich.
und gebe dir Frieden
Das Wohl des Liebes,
das Heil deiner Seele,
die Zukunft deinen Kindern.
Amen Fundort: www.elk-wue.de – Arbeitshilfe Segnen
So segne und behüte uns der allmächtige und barmherzige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen
Musik zum Ausgang (Traugott Mayr)
Glockenläuten (Johann Meinhardt)